Title: Das qualitative Forschungsparadigma in der Kunstp?dagogik
Author: Donderer, Anna
Publisher: Grin Verlag
Binding: Paperback
Pages: 44
Dimensions: 8.27h x 5.83w x 0.11d
Product Weight: 0.15 lbs.
Language: German
ISBN: 9783668346550

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich PÌ?dagogik - KunstpÌ?dagogik, Note: 1,0, UniversitÌ?t Augsburg, Veranstaltung: KunstpÌ?dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl der kunstpÌ?dagogische Diskurs sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Publikationen auszeichnet, welche diverse Selbstverortungen zwischen Kunst und PÌ?dagogik vornehmen, bleibt der Einfluss der Wissenschaft auf das FachverstÌ?ndnis meist unerwÌ?hnt (Sabisch 2009, S. 36). In der KunstpÌ?dagogik werden schon seit lÌ?ngerer Zeit Diskussionen zum eigenen SelbstverstÌ?ndnis gefÌ?hrt, die bisher angenommene GrundÌ?berzeugungen infrage stellen (vgl. Peez 2000, S. 13). Auf der einen Seite werden FachverstÌ?ndnisse von Kunst aus legitimiert, auf der anderen Seite von der PÌ?dagogik, um nur die extremen Pole der Lehrkonzeptionen zu erwÌ?hnen. Wie es zu diesem durchaus festgefahrenen SelbstverstÌ?ndnis kam, welche Normen, Werte und Menschenbilder etc. damit verbunden werden wird leider nur selten reflektiert (vgl. Sabisch 2009, S. 36). Was ist im Falle der akademischen Disziplin KunstpÌ?dagogik das Material? Was sind ihre Themen und Fragestellungen? Durch welche institutionellen und medialen Konstellationen wird sie bestimmt? Weshalb ist Forschung in der Fachdisziplin KunstpÌ?dagogik Ì?berhaupt notwendig? Mit diesen Fragen werden Studierende der KunstpÌ?dagogik konfrontiert, wenn sie sich mit fachspezifischen UrsprÌ?ngen und Entwicklungen kunstpÌ?dagogischen Handelns beschÌ?ftigen m̦chten. Mithilfe der Aneignung von forschungsbasierten Methoden wird m̦glich, die Selbstreflexion der eigenen kunstpÌ?dagogischen Praxis zu vertiefen. Ein Beispiel hierzu wÌ?re z. B. die teilnehmende Beobachtung, welche zum Methodenpool der qualitativ-empirischen Sozialforschung zÌ?hlt. Diese kann kollegiale Beratungsformen unterstÌ?tzen und den eigenen Blick auf Sachverhalte in der Praxis schÌ?rfen. Ich erhoffe mir von einer fundierten Wissengrundlage zur kunstpÌ?dagogischen Forschung Ì?sthetische Prozesse auf der Grundlage erhobener empirischer

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