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Title: Beurteilen und Benoten im Kunstunterricht. Die Portfoliomethode
Author: Wolf, Teresa
Publisher: Grin Verlag
Binding: Paperback
Pages: 28
Dimensions: 8.27h x 5.83w x 0.07d
Product Weight: 0.11 lbs.
Language: German
ISBN: 9783668892675
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich PÌ?dagogik - KunstpÌ?dagogik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-UniversitÌ?t Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: HÌ?ufiger als in anderen SchulfÌ?chern empfinden SchÌ?lerinnen und SchÌ?ler die Notengebung im Kunstunterricht als unfair und willkÌ?rlich. Auf das GefÌ?hl der Ungerechtigkeit folgen meist VorwÌ?rfe, wie die Lehrkraft vergebe die Noten nach Geschmack, Sympathie oder gar aus Lust und Laune. Zudem besteht die Gefahr, dass die Benotung der individuellen, bildnerischen Ergebnisse nicht "als EinschÌ?tzung der gestalterischen Leistungen", sondern "als Bewertung der eigenen Person verstanden" (Junge 2016, S. 20) wird. Wohl aus Scheu vor diesen Problemen wird die Notenskala im Kunstunterricht selten voll genutzt und meist eine Vier als schlechteste Note vergeben. Immer wieder kommt daher die Frage auf, weshalb im Kunstunterricht Ì?berhaupt benotet werde. Die Diskussion Ì?ber die Sinnhaftigkeit von Zensuren betrifft aber nicht nur die kÌ?nstlerisch-musischen FÌ?cher, sondern die gesamte Organisation von Schule und kann daher nicht isoliert gefÌ?hrt werden (Vgl. Otto 2016, S. 174f.). Aus diesem Grund wird sie nicht Teil dieser Arbeit sein. Aber im Kunstunterricht wird der Widerspruch von Ì?sthetischem, subjektiven Lernen und normierender, objektiver Benotung besonders deutlich. Diese Arbeit untersucht daher, was beachtet werden muss, wenn man im Kunstunterricht bewertet und wie sich die verschiedenen Bewertungsmethoden begrÌ?nden. Es wird dabei den vier Leitmotiven PluralitÌ?t, Kontext, Transparenz und Motivation nach Peez (2008/2016) nachgegangen. In Kapitel 2 werden nach der KlÌ?rung der Begriffe 'Beurteilung, 'Bewertung' und Benotung' die Funktionen der Benotung und die Entwicklung der Bewertung im Kunstunterricht erlÌ?utert. Im Anschluss werden drei Gruppen der aktuell praktizierten Bewertungsmethoden nach Peez 2008 mit Unterrichtsbeispielen dargestellt. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird vertiefend auf die Methode des Por
Condition: New
Item# 9783668892675
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- Regular price
- $43.99
Title: Beurteilen und Benoten im Kunstunterricht. Die Portfoliomethode
Author: Wolf, Teresa
Publisher: Grin Verlag
Binding: Paperback
Pages: 28
Dimensions: 8.27h x 5.83w x 0.07d
Product Weight: 0.11 lbs.
Language: German
ISBN: 9783668892675
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich PÌ?dagogik - KunstpÌ?dagogik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-UniversitÌ?t Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: HÌ?ufiger als in anderen SchulfÌ?chern empfinden SchÌ?lerinnen und SchÌ?ler die Notengebung im Kunstunterricht als unfair und willkÌ?rlich. Auf das GefÌ?hl der Ungerechtigkeit folgen meist VorwÌ?rfe, wie die Lehrkraft vergebe die Noten nach Geschmack, Sympathie oder gar aus Lust und Laune. Zudem besteht die Gefahr, dass die Benotung der individuellen, bildnerischen Ergebnisse nicht "als EinschÌ?tzung der gestalterischen Leistungen", sondern "als Bewertung der eigenen Person verstanden" (Junge 2016, S. 20) wird. Wohl aus Scheu vor diesen Problemen wird die Notenskala im Kunstunterricht selten voll genutzt und meist eine Vier als schlechteste Note vergeben. Immer wieder kommt daher die Frage auf, weshalb im Kunstunterricht Ì?berhaupt benotet werde. Die Diskussion Ì?ber die Sinnhaftigkeit von Zensuren betrifft aber nicht nur die kÌ?nstlerisch-musischen FÌ?cher, sondern die gesamte Organisation von Schule und kann daher nicht isoliert gefÌ?hrt werden (Vgl. Otto 2016, S. 174f.). Aus diesem Grund wird sie nicht Teil dieser Arbeit sein. Aber im Kunstunterricht wird der Widerspruch von Ì?sthetischem, subjektiven Lernen und normierender, objektiver Benotung besonders deutlich. Diese Arbeit untersucht daher, was beachtet werden muss, wenn man im Kunstunterricht bewertet und wie sich die verschiedenen Bewertungsmethoden begrÌ?nden. Es wird dabei den vier Leitmotiven PluralitÌ?t, Kontext, Transparenz und Motivation nach Peez (2008/2016) nachgegangen. In Kapitel 2 werden nach der KlÌ?rung der Begriffe 'Beurteilung, 'Bewertung' und Benotung' die Funktionen der Benotung und die Entwicklung der Bewertung im Kunstunterricht erlÌ?utert. Im Anschluss werden drei Gruppen der aktuell praktizierten Bewertungsmethoden nach Peez 2008 mit Unterrichtsbeispielen dargestellt. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird vertiefend auf die Methode des Por
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Publisher: Grin Verlag
Binding: Paperback
Pages: 28
Dimensions: 8.27h x 5.83w x 0.07d
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Language: German
ISBN: 9783668892675
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich PÌ?dagogik - KunstpÌ?dagogik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-UniversitÌ?t Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: HÌ?ufiger als in anderen SchulfÌ?chern empfinden SchÌ?lerinnen und SchÌ?ler die Notengebung im Kunstunterricht als unfair und willkÌ?rlich. Auf das GefÌ?hl der Ungerechtigkeit folgen meist VorwÌ?rfe, wie die Lehrkraft vergebe die Noten nach Geschmack, Sympathie oder gar aus Lust und Laune. Zudem besteht die Gefahr, dass die Benotung der individuellen, bildnerischen Ergebnisse nicht "als EinschÌ?tzung der gestalterischen Leistungen", sondern "als Bewertung der eigenen Person verstanden" (Junge 2016, S. 20) wird. Wohl aus Scheu vor diesen Problemen wird die Notenskala im Kunstunterricht selten voll genutzt und meist eine Vier als schlechteste Note vergeben. Immer wieder kommt daher die Frage auf, weshalb im Kunstunterricht Ì?berhaupt benotet werde. Die Diskussion Ì?ber die Sinnhaftigkeit von Zensuren betrifft aber nicht nur die kÌ?nstlerisch-musischen FÌ?cher, sondern die gesamte Organisation von Schule und kann daher nicht isoliert gefÌ?hrt werden (Vgl. Otto 2016, S. 174f.). Aus diesem Grund wird sie nicht Teil dieser Arbeit sein. Aber im Kunstunterricht wird der Widerspruch von Ì?sthetischem, subjektiven Lernen und normierender, objektiver Benotung besonders deutlich. Diese Arbeit untersucht daher, was beachtet werden muss, wenn man im Kunstunterricht bewertet und wie sich die verschiedenen Bewertungsmethoden begrÌ?nden. Es wird dabei den vier Leitmotiven PluralitÌ?t, Kontext, Transparenz und Motivation nach Peez (2008/2016) nachgegangen. In Kapitel 2 werden nach der KlÌ?rung der Begriffe 'Beurteilung, 'Bewertung' und Benotung' die Funktionen der Benotung und die Entwicklung der Bewertung im Kunstunterricht erlÌ?utert. Im Anschluss werden drei Gruppen der aktuell praktizierten Bewertungsmethoden nach Peez 2008 mit Unterrichtsbeispielen dargestellt. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird vertiefend auf die Methode des Por
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